Geht es dir gut?

     Das Leben schickt manchmal einen Engel

Ich habe in meiner Ausbildung zur Erzieherin schon viel über die kindliche Entwicklung, deren seelischer Einschnitte bzw. Wunden, die ein Kind erleben kann und die sich daraus entwickelnden Verhaltensweisen gelernt.

Natürlich merkt man selber bei einer solchen Ausbildung schnell, wo die eigenen Wunden liegen. Dessen war ich mir schon bewusst. Jedoch brauchte ich jemanden der mir half, diese zu greifen und damit umzugehen.

Kurze Erklärung zu meiner Herkunftsfamilie:

Ich bin ein Scheidungskind im dritten Lebensjahr. Dies bedeutete, dass ich meinen Vater verlassen musste und zusätzlich noch aus dem Haus und meinem gewohnten Umfeld (Wohnort) gerissen wurde.

Ich lebte bei meiner Mutter und besuchte meinen Vater nur in den Sommerferien, da die Entfernung sehr groß war. Mit der neuen Lebensgefährtin meines Vaters kam ich überhaupt nicht zurecht.

Meine Mutter war in Vollzeit berufstätig und ging zusätzlich noch am Abend arbeiten, damit sie unseren Lebensunterhalt bezahlen konnte.

Ich war so zu sagen ab dem 7. Lebensjahr erwachsen, kümmerte mich um den Haushalt, meine Hausaufgaben und kochte am Abend für uns. Ich ging auch oft allein zu Bett. Ich rutschte für meine Mutter in die Partnerrolle.

Zusätzlich lies meine Mutter ihre eigenen Probleme, ihr Unglücklichsein usw. an mir in psychischen, tyrannischen und manipulativen Attacken an mir aus. Sie ließ oft erst ab von mir, wenn ich weinte und nicht mehr konnte. Aus meinem Schmerz und meiner Hilflosigkeit zog sie Kraft und Energie für sich selbst. Es ist kaum zu glauben, doch erst wenn es mir richtig schlecht ging, war sie zufrieden und es ging ihr besser. Dieses Verhältnis zu meiner Mutter, die ständige Angst, wie wird der heutige Tag verlaufen, prägte mich sehr. Richtig bewusst und klar wurde dies, durch meine Ausbildung. Jetzt brauchte ich jemanden, der mir half damit umzugehen.

 Als dann meine Tochter auf die Welt kam, war mir bewusst, dass der richtige Zeitpunkt gekommen war. Ich wollte für mein Kind keine solche Vergangenheit bzw. die gleiche Zukunft, wie ich es erlebt hatte.

Ich wartete ein Jahr auf einen Platz bei einer guten Psychologin. Dort ging ich ca. 5 Mal hin. In dieser Zeit merkte ich sofort, dass ich in der ¾ Stunde Therapie nicht einmal einen Funken meiner Erlebnisse erzählen konnte. Das war mir zu oberflächlich und dadurch aussichtslos.

Durch meine Hausärztin kam ich schließlich zu Angela.

Da ich mich vorher mit dem Thema Kinesiologie nicht auseinandergesetzt hatte, war ich sehr überrascht darüber, dass ich nichts von mir erzählen durfte. Angela erklärte mir den Vergleich mit einem Stein der ins Wasser fällt. Die Kreise an der Oberfläche sind die Erfahrungen, Verhaltensweisen und Erlebnisse, die ich erzähle, das Bewusste. Der Kern (der Stein, der auf den Boden gefallen ist) ist die Ursache, das Entscheidende, das Unterbewusste. Das Unterbewusste lenkt uns. Es ist unser Navigationssystem. In jeder Sitzung greifen wir so einen Kernpunkt, machen ihn bewusst und verständlich. Mein Inneres sowie mein Bewusstes finden dann dafür passende Lösungen und Verarbeitungsmöglichkeiten. Diese Arbeit ist schwer zu beschreiben, doch meiner Meinung nach kann keine andere Therapieform dieser Welt so ein Wunder vollbringen. Es ist wie ein Buch über sich selber zu lesen. Ein spannenderes Buch gibt es nicht und die Möglichkeiten, die sich durch dieses Wissen ergeben.

 

                        Kurz zu meinem Problem mit meiner Mutter:

Ich dachte, das Problem mit meiner Mutter ist das Größte, was ich habe und wird mich mein Leben lang begleiten. Vor allem der Hass zu dem Menschen, der mich auf die Welt gebracht hat, machte mir sehr zu schaffen. Zu meiner Verwunderung, war ich nur einige Male wegen diesem Thema bei Angela. Ich konnte den Hass ablegen und die Liebe zu meiner Mutter in mir zulassen und fühlen. Dieses Gefühl erleben zu dürfen und vor allem „so einfach“, ist wie ein Wunder. Hierfür bin ich Angela von Herzen dankbar.

Dank meiner Eltern, die ihre Scheidung nicht sehr vorbildlich vollzogen haben, darf ich Angela immer mal wieder besuchen, an mir arbeiten und weiß jeden Erfolg zu schätzen. 😊

                                                                  Anika (35 Jahre)

(die Bilder und der Name entsprechen nicht der Person, die diesen Beitrag geschrieben hat )



Meine Erfahrung mit der kinesiologischen Arbeit mit Angela

 

Es gibt Momente im Leben, in denen man merkt, dass man nicht mehr weiter kommt und vor allem nicht alleine.

Die Kinesiologie war für mich bis dahin absolutes Neuland und durch eine Freundin bin ich auf Angela David aufmerksam geworden.

Im Gegensatz zu anderen Therapieformen, die ich bereits ausprobiert hatte, beschränkt man sich hier nicht nur darauf zu betrachten, was im eigenen Leben anders verläuft wie man es erwartet bzw. wie man es gern hätte. Vielmehr geht es hier um das WARUM und um die URSACHEN. Warum verhalte ich mich in bestimmten Situationen immer gleich, auch wenn ich genau weiß, dass es sich nicht richtig anfühlt? Theoretisch weiß man meist, dass bestimmte Verhaltensmuster immer wiederkehren und im Prinzip nicht passen, praktisch ist man jedoch nicht in der Lage, dies zu ändern.

Bei Angela durfte ich erfahren, WARUM vieles noch so ist wie es ist und WARUM manche Blockaden existieren. Auch wenn die eine oder andere Erkenntnis mit Anstrengung verbunden ist, so lohnt sich jeder Schritt, um Altes loszulassen, Blockaden zu lösen und neue Wege zu gehen.

Eine absolut lebenswerte Erfahrung, die mein Leben durch und durch bereichert hat, die mir aber auch vor allem die Möglichkeit gegeben hat, mich selber besser und neu kennenzulernen!

 Sonja

(die beiden Bilder und der Name entsprechen nicht der Person, die diesen Beitrag geschrieben hat )



                 Die erstaunliche Arbeit mit Angela


Ich habe von der Kinesiologie über meine Hebamme erfahren. Mir ging es in meiner Schwangerschaft nicht gut. Das Übliche, erbrechen, Müdigkeit und die Veränderung des Körpers. Trotzdem riet sie mir, zu Angela zu gehen. Das tat ich dann auch. Angela arbeitete mit mir meine Ängste heraus, die mir in keinster Weise bewusst waren. Denn bewusst hatten wir uns für ein Kind entschieden und dementsprechend war auch unsere Freude und unser Glück über und auf das Kind. Umso erstaunter war ich über meine unbewussten Ängste, die ich aber auch gut nachvollziehen und verstehen konnte (wie komme ich mit der neuen Verantwortung zurecht, werde ich meinem Kind alles geben können, was es braucht, wie wird sich meine Partnerschaft verändern). Nachdem Angela mit mir daran gearbeitet hatte und ich mich verstand und wusste, wie ich damit umgehen kann, ging es mir den Rest der Schwangerschaft sehr gut.


Ich würde jeder schwangeren Frau raten, zu Angela zu gehen, einfach um herauszufinden, ob alles passt und es dem Baby gut geht.

Melanie 30 Jahre

(die Bilder entsprechen nicht der Person, die diesen Beitrag veröffentlicht hat)




Kinesiologie mit Angela David

 

Vor ein paar Jahren litt ich unter einer schweren Psychose. Wahnvorstellungen, Depressionen und Manie wechselten sich ab. Innerhalb von 2 Jahren wurde ich zweimal stationär behandelt und mit Unmengen von Medikamenten vollgepumpt. In meinem ganzen Leid und Elend haben mich die Ärzte mit der Aussage „aufgebaut“, die Aussicht auf Heilung wäre gleich Null und ich sei mein Leben lang auf Tabletten angewiesen.

Da ich mich schon immer sehr für alternative Heilmethoden interessiert habe, landete ich irgendwann bei Angela David. Jede meiner Sitzungen ist immer wieder eine neue und faszinierende Reise ins Ich. Oft kostet es Mut sich seinen sogenannten „Schattenseiten“ zu stellen, aber es lohnt sich!!

Dank der Kinesiologie mit Angela habe ich neues Selbstbewusstsein, inneren Frieden und ein Lebensgefühl (-qualität) erlangt, das man mit Worten nicht beschreiben und mit allem Geld der Welt nicht erwerben kann. (Seit 6 Jahren lebe ich ohne Medikamente.)

 P.S. Meine beiden Söhne 13 und 18 Jahren arbeiten übrigens genauso ernsthaft und interessiert an ihren kleineren und größeren Problemen, die das Erwachsen werden und die Anforderungen des Gymnasiums mit sich bringen.

Nadja 46 Jahre , Kulmbach


(die Bilder entsprechen nicht der Person, die diesen Beitrag erstellt hat)



     

    Diese Arbeit ist ganz anders, aber einfach unschlagbar 

     

Bild von Tobias Pfeifer aus Unsplash

Ich hatte keine Ahnung, was Kinesiologie ist und so richtig weiß ich es heute noch nicht. Doch sie nützt mir in vielen Dingen. Als ich zum Beispiel nicht wusste, was ich werden sollte, bin ich zu Angela gegangen. Sie hat durch ihre Arbeit herausgefunden, was mir guttut und was mir selbst wichtig ist und auch warum.  Was ich nicht möchte und auch wieder die Begründung dazu und natürlich noch viele andere Punkte, die wir brauchten, um meinen Beruf zu finden. So habe ich mich kennengelernt und zusätzlich noch welcher Beruf geeignet für mich ist. 

Ich gehe immer noch ab und zu hin, um bestimmte Dinge für mich zu klären, wo ich mir nicht sicher bin. Das hilft mir sehr, um zu wissen, dass ich das  Richtige für mich tue.

Ich würde es echt jedem empfehlen.

 Philip 23 Jahre, Kronach

(das Bild entspricht nicht der Person, die diesen Beitrag veröffentlicht hat)


          Wie ich zu Angela kam....

Vor 7 Jahren wurde ich mit meiner Großen schwanger! Als Kinderkrankenschwester hieß es für mich – endlich raus aus dem Schichtdienst und rein ins entspannte Familienleben. Die Schwangerschaft war für mich ein leichtes, doch bei der Geburt ging`s dann los. Johanna hielt mich lange in den Wehen und im Kreißsaal.

In den ersten Tagen waren wir beide sehr müde und geschafft. Da hatte mir Johanna schon das Gefühl gegeben, ein Jahr Erziehungszeit reicht nicht aus.

Ich habe in der Klinik schon meine 3 Jahre Elternzeit beantragt. Dann ging`s los...


Johanna hat im ersten Jahr kaum geschlafen, auch als ganz kleines Baby tagsüber nur 2-3x 30 Min. und nachts nur bei mir mit zwei stündigem Nachtrhythmus.

Johanna klebte regelrecht an mir. Sie weinte sehr viel. Jede Autofahrt, jeder Versuch sie in den Kinderwagen oder ihr Bett zu legen, war mit weinen verbunden. Ich konnte nicht schlafen, hatte nur noch das Gefühl ich muss raus. Ich kochte, putzte, badete alles mit meiner Tochter am Arm. Für mich war Johanna ein sogenanntes “Schreikind”.

Sarah kam 16 Monate später zur Welt, aber anstrengend war für mich nur Johanna. Sie wich mir nie von der Seite, weinte immer noch sehr viel. Der normale Alltag war unendlich anstrengend.

Homöopathie, Kranio-Sacrale-Therapie usw., alles probierten wir aus, um Johanna zu helfen. Doch nichts half, nichts änderte irgendwas an dem ängstlichen, weinerlichen Wesen.

Eine Freundin riet mir: ”Fahr mal zur Angela” dann siehst du die Welt anders! Und Sie kann Johanna helfen.

So fuhr ich dann vor ca. 3 Jahren das erste Mal nach Untersteinach. Ich brauchte Johanna nicht mitnehmen, Angela meinte, sie kann über mich für Johanna arbeiten. Erschreckend und unerklärlich für mich: Angela konnte mir, ohne Johanna auch nur gesehen zu haben, viel Bekanntes über sie erzählen.

Ich erfuhr Dinge, die ich tief im Inneren auch schon über sie wusste, doch durch Angelas Arbeit, wurden die einzelnen Puzzleteile zu einem Verstehen und Gesamtbild zusammen zugefügt.

Johanna fühlte sich nicht willkommen in der Welt! Meine Oma starb in der Nacht in der ich in den Wehen lag. Mein Weinen und meine Traurigkeit im Wochenbett hatte Johanna wahrgenommen und falsch eingeordnet.

Durch die Hilfe von Angela konnte ich viele Türchen öffnen, die zwischen Johanna und mir verschlossen waren.

So konnten wir Johanna dieses Jahr einschulen. Sie fährt Bus und geht selbstständig in die Welt, wie wir es nie dachten.

Mein kleiner Engel hat noch viel vor sich im Leben, aber wir wissen, sie wird es schaffen!

 

Im Sommer war ich mit Sarah, meiner Zweitgeborenen, in logopädischer Behandlung um das “sch” und “s” zu optimieren. Nach der 11. oder 12. Sitzung bei der Logopädin fing Sarah an zu stottern. Laut Logopädin ein evtl. “Entwicklungsstottern”.

Es wurde aber schlimmer, keiner konnte es ignorieren, wie es uns empfohlen wurde. Selbst Sarah weinte, weil sie nicht mehr “normal” sprechen konnte. Meine selbstbewusste Sarah wollte sich verkriechen, nicht mehr sprechen und war sehr traurig.

Wir brachen die Logopädie auf Anraten der Logopädin ab und ich ging mit diesem Problem zu EINER Sitzung zu Angela.

Zwei Tage später war meine Sarah wieder fließend am Sprechen, überglücklich und sehr erleichtert.

Manchmal sind es nur Kleinigkeiten, die wir übersehen oder gar nicht wissen können, aber mit Hilfe von Angela werden “Probleme” in ihrer Ursache gesehen, verstanden und behoben.

Es sind Worte oder Taten, die uns im Alltag einfach nicht einfallen oder fehlen.

Das Leben ist so einfach – mit der richtigen Sichtweise und Hilfe

Vielen Dank für alles

Wir werden dir noch lange erhalten bleiben

 Lg. Kathrin 

(die Bilder entsprechen nicht der Person, die diesen Beitrag erstellt hat)



         Meine Arbeit mit Angela



Zu Angela kam ich vor knapp 3 Jahren durch meine Heilpraktikerin und Osteopathin. Wir kamen damals an einem Punkt an, wo es scheinbar nur noch schwer und unbefriedigend voran ging...



Meine Beschwerdebilder waren umfangreich:

- Durchschlafstörungen seit mehr als 10 Jahren (Schlafdauer bis dahin ca 3-4 h pro Nacht)

- Angststörung bis hin zu Panikattacken

- chronisches Reizdarmsyndrom mit diversen Lebensmittelunverträglichkeiten So vereinbarte ich also meinen ersten Termin bei Angela....

Rein "technisch" hatte ich mich auf unser Treffen gut vorbereitet, hatte weitgehend eine Vorstellung, was auf mich zukommen würde und war positiv gespannt.

Nun ist die erste Sitzung ja schon ein paar Jahre her, aber ich erinnere mich noch gut an das Gefühl, als ich bei ihr aus der Praxis ging: ich war geistig und tatsächlich auch körperlich vollkommen erschöpft-als wäre ich einen Marathon gelaufen und das obwohl ich ja tatsächlich körperlich nicht wirklich etwas leisten musste!

Mittlerweile bin ich "Profi" und weiß die Arbeit mit Angela über die Maßen zu schätzen. Noch immer ist die einzelne Sitzung anstrengend, aber unsere Erfolge sind beeindruckend.

Meine Schlafqualität hat sich signifikant gebessert. Panikattacken habe ich fast gar keine mehr und auch die Beschwerden im Darmbereich haben sich deutlich reduziert. 

Unser gemeinsamer Weg ist sicher noch nicht zu Ende, aber ich gehe ihn gerne - trotz oder gerade wegen dem Wissen: nicht alles was richtig ist, fühlt sich auch automatisch und von vorne herein gut und richtig an!

Christine 46 Jahre

(Der Name und das Bild entsprechen nicht der Person, die diesen Beitrag veröffentlicht hat)





                                Unsere Arbeit mit Angela

Sie würden auf die Frage: „Wie finden Sie ihr Leben?“ mit :“ Na ja, es geht schon, abgesehen von manchen Kleinigkeiten, die ja wohl jeder hat, passt alles“, antworten, dann geht es Ihnen genau wie uns, einer vierköpfigen Familie, die Ihr Leben bis vor wenigen Jahren so „Naja“ gelebt hat.

Doch diese Kleinigkeiten verstrickten sich dann zu Mustern, die nicht mehr so „ Naja" für uns waren.

Da war meine große Tochter, die mit 10 Jahren auf einmal nach einem Schullandheimaufenthalt (der ihr offensichtlich mit einer gewaltigen Portion Heimweh zusetzte), keinen Kindergeburtstag mehr besuchte oder zu Verwandten mal alleine (ohne Eltern) ging.

Oder meine kleine Tochter, die mir mit 8 Jahren unmissverständlich zu verstehen gab, dass wir sie nicht zu erziehen brauchen, sie mache schon ihren eigenen Weg, sich dann aber auch von niemand anderem, auch nicht in der Schule etwas sagen ließ, was dann nicht mehr so lustig war.

Sicher hätten mein Mann und ich sagen können, ach das mit unserer Großen wird schon wieder, sie braucht halt Zeit, oder uns dem sturen Wesen unserer Kleinen mit einem „So ist sie halt“ zufrieden geben können.

Doch wir haben uns anders entschieden und wollten etwas tun, um unseren Kindern zu helfen. Deshalb haben wir uns auf den Weg zu einer hilfreichen und beeindruckenden Person gemacht. Diesen Weg haben wir  bis heute noch nicht eine Sekunde bereut.

Angela begrüßte uns mit einer Wärme, die Ihre Sympathie auf den ersten Blick nur noch unterstrich. Durch den so  genannten Muskeltest fand Angela unter anderem heraus, dass sich unsere Große seit der Geburt unserer Kleinen, sich doch tatsächlich mit 2 Jahren auf die Lebensfahne schrieb: "Ich bin jetzt die Große, und ich muss alles alleine schaffen". Was ja schließlich nicht lange gut gehen konnte und doch acht Jahre dauerte, bis wir dieses schwerwiegende Missverständnis klären konnten. Der Schullandheimaufenthalt brachte dieses „Fass“ dann zum „überlaufen“.

Wir erarbeiteten mit Angela  Inhalte, die uns unserem Mädchen (endlich!) sagen lassen konnten, dass sie wohl in ihrem Leben schon viele Dinge alleine schaffen könne, wie zum Beispiel zu entscheiden, was sie anziehen wolle, oder was sie gerne mal zum Essen möchte, aber dann doch nicht ein ganzes Leben. Angela erarbeitete mit uns diese und viele andere wichtige Schritte, damit sie aus diesem Denkmuster herauskam. Durch diese Arbeit  führt unsere Tochter nun wieder ein unbeschwertes Leben als 10-jährige. Unser Mädchen schläft nicht nur wieder auswärts oder besucht die Freunde, sondern hat auch diesen Druck ablegen können, alles schaffen zu müssen. Jetzt kann sie sich endlich frei entwickeln und es ist eine wahre Freude dem Mädchen zuzusehen welche tollen Eigenschaften sie in sich trägt, die sie bis jetzt nicht zeigen konnte.

Familie Seiferth

(Der Name und die Bilder entsprechen nicht der Person, die diesen Beitrag veröffentlicht hat.)




Kinesiologie hilft mir dabei,  ehrlicher mit mir, meinem Leben und meinen Kindern zu sein und lotet mir meinen Weg / die Leitplanke aus.

Julia (40 Jahre)





(Das Bild entspricht nicht der Person, die diesen Beitrag veröffentlicht hat.)

                             

          

      Der Anfang eines gemeinsamen Weges


                     Wie wir zu Angela kamen

Als ich in meiner dritten Schwangerschaft (genau genommen war es meine vierte- aber das ist ein anderes Thema…) den ersten Termin bei meiner Hebamme hatte, kamen wir ins Gespräch über die beiden großen Kinder. Da sie bereits die anderen Schwangerschaften begleitet hatte, kannte sie unsere Familie bzw. deren Konstellation gut. Hinzu kam die Tatsache, dass wir einen guten Draht zueinander hatten, sodass ich offen mit ihr über die manchmal verzwickten und eingefahrenen Situationen mit unserem großen Sohn (damals 5 Jahre) sprach. Wir hatten insbesondere bei dem sich anbahnenden Schulthema Bauchschmerzen und waren zu der Zeit auf der Suche nach einer für ihn passenden Schulform (er sollte noch im kommenden halben Jahr eingeschult werden).

Meine Hebamme fragte mich, ob ich offen für „alternative Methoden“ sei. Ich bejahte dies, schließlich hatten wir bereits in der Vergangenheit schon so vieles ausprobiert- von der Heilpraktikerin, über den Osteopathen bis hin zum Selbststudium diverser (Erziehungs-) Ratgeber. So gab sie mir die Nummer von Angela und ich vereinbarte meinen ersten Kinesiologie Termin.

Unsere erste Begegnung

Vor meinem ersten Termin bei Angela habe ich mich nicht damit auseinander gesetzt, was Kinesiologie genau ist, und wie die Arbeit mit einer Kinesiologin überhaupt aussieht. Im Nachhinein glaube ich, dass das auch gut so war, denn sonst wäre ich wahrscheinlich gar nicht hin und hätte die Arbeit mit Karten und Muskeltests als „Hokuspokus“ abgetan- ich hätte dieser Methode vermutlich keine Chance gegeben.

Bei dem ersten Termin war auch mein großer Sohn dabei- so konnten er und Angela sich kennen lernen. Ich habe kurz umrissen, warum wir da sind und dann ging die gemeinsame Arbeit los. Schon während und nach dem ersten Termin haben sich für mich ganz erstaunliche Erkenntnisse ergeben (z.B. Dass die oben erwähnte vierte Schwangerschaft- genauer gesagt war es die erste- eben doch nicht so „ein anderes Thema“ ist, sondern sehr wohl eine große Rolle innerhalb unserer Familienkonstellation spielt- nicht nur für mich als Mama, sondern eben auch für unseren Sohn, dem wir bis dahin noch gar nichts davon erzählt hatten. Für ihn sollte es sich jedoch als wichtig herausstellen, dass wir offen mit ihm darüber sprechen, dass er der Zweitgeborene ist und eben nicht wie er bisher dachte der Erste und Große- gespürt hatte er das ja sowieso schon.).


                                       Die weiteren Termine

Bis zur Geburt unseres Sohnes war ich dann insgesamt fünf Mal bei Angela. Wir haben gemeinsam zu allen drei Kindern geschaut und für sie gearbeitet- auch für das Ungeborene (spätestens an dieser Stelle steigt der rationelle Teil meiner Familie aus, aber so erstaunlich es auch klingen mag- ich bin überzeugt, dass es uns die kinesiologische Arbeit ermöglicht hat, die beste der drei Kaiserschnittgeburten zu erleben).

Am Ende eines jeden Termins haben wir ein Resümee gezogen und es gab Hausaufgaben für den Zeitraum bis zum nächsten Termin.

Ganz automatisch sind wir auch immer wieder zu mir und meine eigenen Baustellen gekommen.

Hinterher war ich oft wie gerädert, auch Tränen sind mal geflossen-die Arbeit ist anstrengend und geht an die Substanz- aber das Wichtigste: schon in der kurzen Zeit hat sie mir in vielen Dingen die Augen geöffnet, gezeigt wo bestimmte Probleme ihre Ursache haben, oder auch wo mich und die Kinder unsere Wahrnehmung bislang getäuscht hat. Das alles hat geholfen, mich und meine Kinder besser zu verstehen. Dadurch haben sich auch ganz automatisch Lösungsansätze ergeben und die Möglichkeit an den entscheidenden(!) Stellschrauben zu drehen um jeden einzelnen und uns alle gemeinsam auf den Weg zu bringen ein zufriedenes Leben zu führen.

(Mein Mann schüttelte zwar so manches Mal mit dem Kopf, wenn ich ihm von dem „wie“ erzählt habe, aber die Ergebnisse und Erkenntnisse haben sogar ihn überzeugt- den so ziemlich rationellsten Menschen, den ich kenne.)

 

Aktuell

Gerade ist unser Kleiner knapp vier Monate alt, die Mittlere wird in wenigen Tagen vier Jahre  und der Große wurde im September eingeschult.

Die Einschulung hat zwar die erwarteten Probleme mit sich gebracht, doch wir waren Dank der Arbeit mit Angela bereits im Vorfeld in der Lage aktiv mit ihm zusammen an seinem Selbstbewusstsein, Selbstwertgefühlt und seiner inneren Stärke zu arbeiten.

Die Termine bei Angela haben einen Prozess ins Laufen gebracht, es läuft deswegen nicht alles von heute auf morgen perfekt. Bestimmte Tatsachen, Situationen und Charaktereigenschaften müssen wir wahrscheinlich auch einfach lernen (an uns und unseren Kindern) zu akzeptieren. Aber unser Blick ist geschärft, wir konnten Einigem auf den Grund gehen und können nun verstehen warum manches so ist wie es ist- dadurch konnten wir bereits jetzt alte Muster auflösen.

Dennoch wird es immer wieder neue Herausforderungen geben. So manche Verhaltensmuster, vor allem die alten, tief verankerten sind hartnäckig. Nicht alles konnte (und wollte) ich mit Angela bereits angehen. Es werden also sicher noch mehr Termine folgen- wir sind am Anfang und irgendwie auch mittendrin.

Diana, 33 Jahre

(Die Bilder entsprechen nicht der Person, die diesen Beitrag veröffentlicht hat)



Angelas Arbeit veränderte mein Leben

Bild von Andrey K aus Unsplash

2018 wurde bei mir MS diagnostiziert. Laut meines Arztes bricht diese Krankheit eher im Alter zwischen 20 und 40 Jahren aus und nicht erst mit 52. In meinem Fall wurde mir berichtet, dass langjähriger Stress auch die Ursache des späten Krankheitsausbruchs sein könnte. Dem konnte ich zu 100% zustimmen, da ich 20 Jahre eine sehr unglückliche Ehe mit einem Narzissten führte, der mich permanent klein machte und mit anderen Frauen betrog. Zu einem Narzissten gehört aber immer auch ein Co-Narzisst, der dies zulässt. Ich war gefangen in dieser Rolle. Nach der Trennung von meinem Mann fühlte ich mich nutzlos und klein, hatte kaum Selbstbewusstsein und litt unter den Altlasten der Ehejahre. Die MS hatte ich mit meinem Homöopathen einigermaßen in Schach gehalten, als die nächste Hiobsbotschaft kam: Rheuma. Der Schmerz in den Händen war kaum auszuhalten. Schließlich gab mir meine Osteopathin Angelas Nummer.

Angela schaffte es schon in der ersten Sitzung, meine langjährigen eingeschliffenen Verhaltensmuster schonungslos aufzuzeigen und gemeinsam mit mir daran zu arbeiten. Wie bei einer Zwiebel wird eine Schicht nach der anderen abgetragen, so dass man sein Inneres, seine Denkweise, seine Verhaltensmuster klar vor Augen hat. Angelas Arbeit hilft dir zu erkennen, warum du so handelst, wie du handelst und sie führt dich geschickt dazu, selbst Lösungen für dein Problem zu artikulieren.

In den sieben Monaten mit Angela schaffte ich persönlich für mich schon so viele Erfolge und positive Entwicklungen verbucht, wofür ein Psychotherapeut Jahre bzw. Jahrzehnte bräuchte. Ich wage sogar zu behaupten, dass ein Psychotherapeut niemals so in die Tiefen deines Bewusstseins gelangen kann.

Meine Handschmerzen sind weg und auch alle MS-Symptome sind auf "Standby" geschaltet. Ich schaue in vielen Bereichen mehr auf mich und habe mich von vielen Altlasten trennen können.

Was für ein Erfolg!

ABER: Die Umwandlung kann nur gelingen, wenn man wirklich etwas in seinem Leben ändern möchte, wenn man die "Hausaufgaben" ernst nimmt und den Mut hat, sich selbst zuzuhören und dies als Chance für ein besseres Leben sieht.

Sabine (57 Jahre)

(Das Bild entspricht nicht der Person, die diesen Beitrag veröffentlicht hat)

             

                                                           Erfahrungsbericht

Bild von Daniel Fatnes aus Unsplash

Ich besuche Angela seit ca. 2,5 Jahren regelmäßig.

Auslöser waren extreme Erschütterungen in meinem Privat- und Berufsleben.

Meine Ehefrau, mit der ich über 23 Jahre verheiratet war, hatte mich und die beiden Kinder plötzlich verlassen, weil sie sich unsterblich in einen anderen Mann verliebt hatte. Zeitgleich war ich in meiner wirtschaftlichen Existenz akut bedroht, weil ich in einem beruflichen Haftungsfall auf über 20 Millionen Euro Schadensersatz verklagt worden war und meine Versicherung nur Schäden bis 4 Millionen abgesichert hätte. Außerdem hatte mein Sohn große Probleme in der Schule und meine Tochter eine Essstörung. Mit dieser Anhäufung von Belastungen kam ich einfach nicht mehr klar und war zunehmend depressiv.

Mein Lebe lag in Scherben.

Auf Empfehlung eines Freundes kam ich zu Angela.

Ihre Arbeit ist schwer zu beschreiben. Im Ergebnis kann man aber sagen, dass sie irgendwie mein Innerstes lesen kann. Sie erzählt mir viel über mich, wobei nicht sie es ist, die es erzählt. Angela ist nur die Stimme, durch die ich selbst zu mir rede. Sie kann meine Energien spüren und hilft mir so, meinen inneren Kompass wiederzufinden. Diese Arbeit richtet mich auf.

In jeder Sitzung wird ein konkretes Anliegen besprochen und bearbeitet.

Angelas Arbeit hilft mir zu einer inneren Größe zu finden, indem ich mich den Aufgaben meines Lebens stelle und nicht versuche auszuweichen oder mich davonzustehlen.

Ihre Arbeit macht aus dem winselnden Hund, der ich war, einen Löwen und verhilft mir so zu wahrem Glück. Hierbei behandelt Angela mich immer mit dem größtmöglichen Respekt und einer außergewöhnlichen Wertschätzung.

Ihre Arbeit hilft mir insbesondere zu erkennen, was wichtig und was unwichtig ist. Dadurch spüre ich meine Prioritäten und deren Rangfolge klar und deutlich und finde ganz konkrete Handlungsmöglichkeiten. Aber wie gesagt: es sind nicht Angelas Anweisungen, die ich befolge, sondern es ist mein eigenes tiefes Wissen in meinem Unterbewusstsein auf das ich höre, das immer weiß, was richtig und was falsch für mich ist.

In meinem Fall bedeutet das: Angelas Arbeit hat mir genau gezeigt, wie ich in meinem Haftungsfall vor Gericht auftreten und reagieren muss. Und tatsächlich: Nach nur einem Verhandlungstag hat der Richter sein Urteil gefällt und die Klage gegen mich komplett abgewiesen. Ich war so gut wie verloren, aber durch Gottes Schutz und Angelas Hilfe wurde meine wirtschaftliche Existenz gerettet. Ich musste keinen Cent Schadensersatz bezahlen. Es war für mich ein Wunder. Gleichzeitig half mir Angelas Arbeit bei einer beruflichen Neuorientierung, über die ich heute sehr glücklich bin. Ich habe meinen Traumberuf gefunden.

Auch im privaten Bereich hat Angela durch ihre Arbeit Erstaunliches bewirkt. Sie hat in einer gemeinsamen Sitzung meine Frau und mich wieder vereint und wir hatten anschließend die 7 schönsten Wochen in unserer Ehe. Aber danach hat sich meine Frau dennoch bewusst gegen mich entschieden und die Trennung vollzogen. Wer sich - wie in unserem Fall meine Ehefrau- gegen die Arbeit Angelas entscheidet, dem kann sie natürlich nicht helfen. Aber Angela half mir über die gescheiterte Ehe hinwegzukommen. Plötzlich tauchten neue Frauen in meinem Leben auf. Auch hier zeigt mir Angelas Arbeit genau, welche richtig und welche falsch für mich ist.

Mein Sohn war auch einmal wegen seiner schulischen Probleme bei ihr, aber er wollte sich - ganz ähnlich wie meine Ehefrau - nicht helfen lassen. Es hängt also immer auch davon ab, ob und wie jemand mit ihr und ihrer Arbeit klarkommt. Nur wenn die Chemie stimmt und der Patient sich auf Angelas Arbeitsweise einlässt, kann sie auch helfen. Stimmt die Chemie, sind die Erfolge aber unglaublich gut.

Meine Tochter dagegen geht gerne zu ihr. Die Essstörung ist momentan kein Thema mehr. Trotzdem nimmt sie Angelas Hilfe weiterhin für sich in Anspruch, da auch für sie eine Ausrichtung ihres Lebens auf die Werte, die wirklich zählen, wichtig ist.

Ich wünschte, ich hätte Angela schon viel früher kennengelernt. Dann wären mir viele leidvolle und bittere Erfahrungen sicher erspart geblieben. Mein Leben wäre komplett anders verlaufen.

Ich merke auch, dass mir immer wieder eine Neuausrichtung gut tut. Bei mir besteht nämlich nach wie vor die Gefahr, dass ich den richtigen Weg für mein Leben verlasse und mich verlaufe. Deshalb ist es mir momentan noch sehr wichtig, Angelas Arbeit regelmäßig in Anspruch zu nehmen.

Rückblickend auf 2,5 Jahre bei Angela kann ich folgende Zusammenfassung geben:

Angela Arbeit hat mir geholfen, die Trennung von meiner Ehefrau zu überwinden und den Weg für eine neue Beziehung zu ebnen. Sie hat mir in meinem Gerichtsverfahren zum Sieg verholfen und zugleich meinen beruflichen Neustart begleitet. Und mit ihrer Arbeit ist Angela gerade dabei, meine Tochter zu einem werteorientierten, glücklichen Leben zu führen.

Angelas Arbeit ist wundervoll. Sie hilft mir, mein Leben zu meistern.

Danke Angela!

Thomas (47 Jahre)  

(Das Bild und der Name entsprechen nicht der Person, die diesen Beitrag veröffentlicht hat.) 


Mein Feedback zur Arbeit mit Angela

Sie hält einem einen Spiegel vor einen Spiegel vor sich selbst und zeigt einem, wie man ist und wo man steht. Sie gibt Anreize für ein einfacheres und glücklicheres Leben und zeigt einem, woran man arbeiten kann.

Umsetzen muss man diese allerdings selbst. Sie gibt dir Werkzeuge damit du schneller hinkommst, wo du hinmöchtest.

Ich bekomme keine Standard-Sätze zu hören, die ich ohnehin schon kenne. Ich bekomme durch die Arbeit mit Angela Klarheit und es hilft mir, zu wissen, wo ich mit der Arbeit an mir selbst ansetzen muss.

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Daniela ( 20 Jahre )

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Angela ist mein Leuchtturm im Dunkeln

Eine Freundin von mir hat mir einen Besuch bei Angela empfohlen, und das aus einem banalen Grund, den die meisten Menschen, vor allem in Teenager Jahren, mindestens einmal im Leben durchmachen: Mein erster Freund hat sich von mir getrennt. Mit meinen damaligen jugendlichen 17/18 Jahren brach natürlich für mich eine Welt zusammen.

Klar, über so etwas kommt man früher oder später hinweg, und ich war gerade mal ganz frisch 18 geworden, da steht einem die Welt doch offen! Das war meinem Kopf klar, aber Gefühle lassen wohl so ein Denken nur sehr schwerlich zu.

Anfangs half mir Angela über den oberflächlichen Liebeskummer hinwegzukommen, mit der Zeit passierten aber noch andere Dinge, die meine Gefühle in Dunkle abdriften ließen. Es ging in die Richtung depressive Episode.

In weiteren Sitzungen mit Angela erarbeiteten wir tiefsitzende Ängste und Konflikte, die aus Kindertagen bzw. meiner Erziehung resultierten, die heute mein Verhalten und Denken beeinflussen.

Ich hatte eigentlich eine wunderbare Kindheit, grundsätzlich würde ich sie mir nicht anders wünschen. Aber keine Erziehung kann perfekt sein. Ich bin Einzelkind, so habe ich extrem viel Liebe, Aufmerksamkeit und Wertschätzung bekommen. Das mag eigentlich sehr schön klingen, allerdings hatte dies zur Folge, dass ich mich jetzt sehr schnell vernachlässigt: "in die Ecke gestellt" fühle, sobald ich "zu wenig" all dieser Dinge bekomme, sei dies vom Partner, Freunden, Familie....

Und so passierte es, dass ich mich ungeliebt oder nicht liebenswert gefühlt habe. Obwohl das nicht der Fall war! Aber dieses Denken saß ganz tief in mir fest.

Das Wichtigste war, dies zu erkennen, und das wäre ohne Angela vielleicht nie passiert. Wenn ich gesagt hätte, früher oder später werde ich schon über meinen Liebeskummer hinwegkommen. Jetzt kann ich gezielt an unserer Arbeit anknüpfen und an mir arbeiten.


Heute bin ich erst zwanzig Jahre alt, aber ich weiß mehr über selbst als so mancher mit vierzig oder älter.. Immer, wenn ich das Gefühl habe, ich bin gerade an einem Punkt, an dem ich nicht weiterkomme, ist Angela mein Leuchtturm in der Dunkelheit, der mich wieder auf den richtigen Pfad bringt und vielleicht sogar einen neuen Weg bereitet, der vorher völlig vernebelt war.

Das Beste dabei: Die Lösung für jedes Problem liegt in dir selbst, ohne dass du es weißt. Und Angela wird mit dir diese Lösung erarbeiten und sichtbar für dich machen.

Ich denke, umso früher im Leben man grundlegende Dinge über sich selbst und die Lösung dafür kennenlernt, desto kürzer ist die Zeit, in der man all diese Konflikte mit sich herumtragen muss, und das macht das Leben über einen langen Zeitraum wesentlich leichter.

Deshalb kann ich besonders auch jungen Menschen den Besuch bei Angela sehr ans Herz legen.

Annika, 20 Jahre








(Das Bild entsprechen nicht der Person, die diesen Beitrag veröffentlicht hat.)


 

 ArbeSsssit mit Angela

Angela hält einem einen Spiegel vor sich selbst und zeigt einem, wie man ist und wo man steht. Sie gibt Anreize für ein einfacheres Leben und zeigt einem, woran man arbeiten kann und wie man sich positiv entwickeln kann.
Umsetzen muss man diese allerdings selbst. Sie gibt dir Werkzeuge, damit du schneller hinkommst, wo du hinmöchtest.
Ich bekomme keine Standard-Sätze zu hören, die ich ohnehin schon kenne. Ich bekomme durch die Arbeit mit Angela Klarheit und es hilft mir, zu wissen, wo ich mit der Arbeit an mir selbst ansetzen muss.